Der Begriff Sterbeamme/Sterbegefährte macht Angst. Wie kann man so einen Namen wählen?
Sterben begleiten? Machen das nicht die Leute, die in Hospizen arbeiten? Und wieso soll das bezahlt werden? Das machen die doch ehrenamtlich.
Ist „Sterbeamme/Sterbegefährte“ ein esoterisches Konzept?
Machen Sterbeammen/Sterbegefährten Psychotherapie?
Gibt es einen Konflikt zwischen der Arbeit von Sterbeammen/Sterbegefährten und Hospizen bzw. Pflegeeinrichtungen?

Der Begriff Sterbeamme/Sterbegefährte macht Angst. Wie kann man so einen Namen wählen?

Die Tatsache, dass wir uns eines Tages vom Leben verabschieden müssen, macht uns Menschen so viel Angst, dass wir es vorziehen nicht daran zu denken. Wann immer der Abschied durch Alter oder eine lebensbedrohliche Diagnose konkret wird, beschleicht uns lähmende Ohnmacht. Wir alle erkennen die Zeichen, wenn für uns oder unsere Lieben der Moment gekommen ist. Unsere Gedanken beginnen beunruhigend um Tod und Sterben zu kreisen. Sprechen tun wir allerdings meist nicht darüber. Ohnmacht und Angst sind die stetigen Begleiter, wenn es um unsere eigene Endlichkeit geht. Das bildet den wesentlichen Hintergrund für unsere Sprachlosigkeit.

Die Zukunft der Hinterbliebenen ist angesichts der Sterblichkeit ebenso ungewiss, wie die Zukunft der Sterbenden nach dem letzten Atemzug. Weder für die einen, noch für die anderen findet sich ein Forum, in dem Zukunftsvorstellungen, Ideen und Gestaltungsmöglichkeiten einen Platz finden. Das Leben ist genauso ungewiss, wie das, was danach kommt. Warum besprechen wir nicht die vielfältigen Möglichkeiten von Zukunft?

Leben hat viel mit Mut, Hoffnungen, Entscheidungen und Perspektiven zu tun. Diesen Mut, eine Zukunft zuzulassen, wohin auch immer sie führen mag, gilt es anzusprechen, zu stärken und zu unterstützen. Jedes Erkennen der eigenen Sterblichkeit fordert Veränderungen. Hierzu ist ebenso methodisches Werkzeug, wie auch der feste Stand im eigenen Leben notwendig. Jeder Zukunftsplan – im Leben, wie nach unserem Tod – muss in unserer Fantasie erarbeitet werden bevor er konkret umgesetzt werden kann.

Krankheiten werden durch Prognosen und Statistiken in ihrem Verlauf geprägt und gleichzeitig blockiert. Vergleichbar wird jedes Denken über den letzten Atemzug hinaus durch wenig überzeugende geistige Modelle behindert.

Chemotherapie und andere Medikamente sind ungenügend, um einem Menschen den Lebensmut zu nehmen, geschweige denn, diesem Mut zu vermitteln.

Ob die Zukunft den Abschied vom Leben bedeutet oder ein Weiterleben, ist offen.

Die Aufgabe einer Sterbeamme/eines Sterbegefährten ist es, Menschen so zu begleiten, dass für alle Beteiligten ein größtmöglicher Frieden möglich ist. Ein Abschied, wie auch ein Weiterleben birgt allerdings ungeahnte Hürden in sich, bis Frieden und Einverständnis entstehen können. Nur Mitgefühl und Zuhören reichen nicht aus.

Sterbeammen/Sterbegefährten sind Menschen, die Hoffnungen angesichts einer ungewissen Zukunft freilegen helfen. Ihre Kunst ist es, mit allen Beteiligten Möglichkeiten zu entwickeln, das Leben und die Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

Insofern ist eine Sterbeamme/ein Sterbegefährte immer auch eine Krisenamme/ein Krisengefährte im Leben.

Sterben begleiten? Machen das nicht die Leute, die in Hospizen arbeiten? Und wieso soll das bezahlt werden? Das machen die doch ehrenamtlich.

Sterbeammen/Sterbegefährten, festangestellte und ehrenamtliche HospizmitarbeiterInnen haben das gleiche Anliegen: sie begleiten Sterbende und spenden Trauernden Trost. Sowohl eine Sterbeamme/ein Sterbegefährte, als auch ein/e festangestellte HospizmitarbeiterIn, berechnen für diese Dienste ein angemessenes Honorar, während ehrenamtliche HospizmitarbeiterInnen darauf verzichten.

Frauen und Männer, die anderweitig finanziell entsprechend abgesichert sind, können sich das wertvolle Geschenk eines Ehrenamtes an die Gesellschaft erlauben, zumal diese ehrenamtliche Tätigkeit nur für einige wenige Stunden in der Woche ausgeübt werden soll. In die Arbeit einer ehrenamtlichen HopsizmitarbeiterIn fließt ihre Offenheit dem Thema gegenüber, verbunden mit ihrer Lebenserfahrung ein. Das ist bei einer Sterbeamme/einem Sterbegefährte ebenfalls der Fall.

Allerdings verfügt eine Sterbeamme/ein Sterbegefährte über eine professionelle Ausbildung, wenn es darum geht, Angst und Panik zu thematisieren und auf geeignete Weise zu bearbeiten. An diesem Punkt sind sowohl haupt- als auch ehrenamtliche MitarbeiterInnen von Hospizen überfordert. Die herkömmliche Art der Angstbewältigung sind Beruhigungsmittel.

Mitfühlende Worte und Präsenz sind grundlegende Voraussetzungen für Sterbe- und Trauerbegleitung. Diese reichen jedoch nicht aus, von Angst und Panik gejagten Menschen eine tatsächliche Hilfe anzubieten.

Bei der Tätigkeit einer Sterbeamme/eines Sterbegefährten geht es vielmehr darum, Angst und Traumata medikamentenfrei zu lösen (Anxiolyse). Die Werkzeuge dazu sind u.a. philosophisch-religionstheoretische Gesprächsführung, Krisenmanagement und Coaching.

Ist „Sterbeamme/Sterbegefährte“ ein esoterisches Konzept?

Als Sterbeamme begegne ich in meinem beruflichen Alltag diversen Vorurteilen. Ich möchte im Folgenden meine Sicht zu Thema „Esoterik und Sterbeamme/Sterbegefährte“ darlegen:

„Ach, das ist nur eine Esoterikerin!“ Eine solche Bemerkung ist zweifellos sehr abwertend gemeint. Vor unserem inneren Auge entsteht ein Mensch, der leichtgläubig, naiv und unreif ist. Diese abwertende Bemerkung berührt das Klischee von Menschen, nicht aus dem Haus gehen, ohne Tarotkarten gelegt zu haben, sie lecken dreimal täglich an ihrem Rosenquarz und umarmen Bäume. EsoterikerInnen sind angeblich weltfremd und verschroben.

Dieser Art der Verächtlichmachung einer bestimmten Gruppe von Menschen steht ein anderes Klischee gegenüber. „Nicht-Esoterike“, also dasselbe Klischee in Grün, sind angeblich realistisch denkende Menschen, die lebenspraktisch handeln und sich in ihren Entscheidungen an gut recherchierten Untersuchungen und wissenschaftlichen Fakten orientieren. Diese Menschen sind angeblich handfest, aber keinesfalls sentimental.

Die meisten Menschen möchten sich lieber mit dem zweiten Klischee identifizieren. Kein Mensch will als EsoterikerIn verschrien werden. Doch wo ist die Grenze? Für den einen ist das gelegentliche Meditieren lediglich eine Entspannungsmethode, für den anderen ist bereits das Vertrauen in die Homöopathie esoterische Leichtgläubigkeit.

Spätestens jetzt ist es an der Zeit, zu klären, was das Wort Esoterik eigentlich bedeutet. Lexikalisch gesehen heißt Esoterik „die Wissenschaft des Geheimen.“ Geheim ist hier als „nicht allgemein anerkannt“ zu verstehen, bedeutet also, eine Art „nicht offizielle Wissenschaft.“

So gesehen war Akupunktur in den fünfziger Jahren in Deutschland absolut esoterisch, weil nicht anerkannt. Heute hingegen gibt es eine Vielzahl an Schulmedizinern, die diese komplexe Wissenschaft in Praxen und Krankenhäusern betreiben. Es ist also zweifellos eine Frage des Zeitgeistes, was anerkannt und nicht anerkannt, esoterisch oder nicht ist. Buchgläubige Katholiken haben in den fünfziger Jahren in vielen ländlichen Gebieten Deutschlands den anerkannten Lebensstil vorgegeben. Heute, fünfzig Jahre danach, werden tiefgläubige Katholiken oft milde belächelt, obwohl sie der Bedeutung des Wortes folgend inzwischen eigentlich als Esoteriker verschrien sein müssten. Religionen werden generell nicht des Esoterischen bezichtigt.

Ich bin der Meinung, dass Glaubensfreiheit für alle Menschen gilt. Wer für seine Lebensbewältigung Engelskarten benötigt, der hat dazu das gleiche Recht, wie ein Christ auf die Bibel.

Um auf die Frage, ob Sterbeamme ein esoterisches Konzept ist oder nicht, zu antworten, ist es notwendig zu differenzieren.

In der Ausbildung zur Sterbeamme/zum Sterbegefährten geht es fundamental darum, eine Weltsicht zu entwickeln, die es unabhängig von Dogmen möglicht macht, andere, als die eigenen Glaubenswelten, frei von Belehrungen zu akzeptieren. Nur unter dieser Voraussetzung können sich Sterbende und Trauernde aufgehoben fühlen. Das Motto „Bleibe da und tue nichts“ einiger religiöser Gruppen erscheint mir besser als gar nichts und dennoch viel zu wenig zu sein. Die von mir unterrichtete weltanschauliche Toleranz und Akzeptanz ist nur für Menschen möglich, die ein überzeugendes eigenes spirituelles Weltbild entwickelt haben, aus dem sich diese Anerkennung der Vielfalt als spirituelles Gebot ableitet. Humanismus mag ausreichend sein, um die Diskussionskultur in der Politik zu regeln. Humanismus greift jedoch als bloße Verhaltensregel angesichts der Mysterien des Lebens nicht tief genug.

Hier stehen sich zweifellos zwei grundsätzliche Ansichten gegenüber:

  1. Der Mensch ist Körper und bringt einen Geist (=Verstand) hervor, der das Chaos der Emotionen zügelt.
  2. Der Mensch ist ein geistig-seelisches Wesen, das vorübergehend einen Körper bewohnt, sich mehr schlecht als Recht mit seinen Emotionen herumplagt und von seinem eigenen Verstand eine viel zu hohe Meinung hat.

Ich beziehe ganz klar Stellung für die zweite Sichtweise und habe damit gelegentlich meine liebe Mühe, mit naturwissenschaftlich orientierten Menschen, die die erste Sicht vertreten.

Es ist genau die oben beschriebene Sichtweise, die mir hilft, diesen Menschen ihren Standpunkt zu lassen; Ratsuchenden hingegen kann ich dadurch Akzeptanz und Anerkennung anzubieten und sie mit ihren Sorgen und Anliegen ernst nehmen.

In der Ausbildung geht es also sehr wohl um nicht wissenschaftlich anerkanntes Wissen. Formal könnte man diese Ausbildung also als esoterisch bezeichnen. Da aber niemand dieses Wort so korrekt benutzt, sondern abwertende Inhalte damit verbindet, möchte ich meine Ausbildung als lebenspraktisch, toleranz- und akzeptanzfördernd, spirituell, konfliktbewältigend, andere Realitäten von Sterbenden annehmend, lösungsorientiert, ressourcenorientiert und langzeitwirksam bezeichnen.

„Jeder glaubt, die Wahrheit zu haben, und jeder hat sie anders.“
Gotthold Ephraim Lessing, (1729 - 1781), deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph der Aufklärung

Machen Sterbeammen/Sterbegefährten Psychotherapie?

In meiner Arbeit begegne ich gelegentlich der Auffassung, dass Sterbe- und Trauerbegleitung eine besondere Art der Psychotherapie sei und damit in den Zuständigkeitsbereich von diplomierten PsychotherapeutInnen gehöre. Ich möchte die Fragestellung, ob das zutreffend ist, von verschiedenen Seiten beleuchten.

Wer von „Therapie“ spricht, meint für gewöhnlich eine Psychotherapie. Die Bezeichnung „Psychotherapie“ ist jedoch ein Überbegriff für viele, sehr unterschiedliche Methoden. Arbeitsweisen, Menschen und Weltbild verschiedener Psychotherapien sind z.T. sogar sehr widersprüchlich. Z.B. unterscheidet sich eine Gesprächstherapie fundamental von einer freudianischen Analyse. Kunsttherapie hat sehr wenig gemein mit Verhaltenstherapie usw. Es gibt also nicht „die“ Psychotherapie schlechthin. Fast ausnahmslos betrachten sie jedoch alle den Menschen und seine Konflikte als ein Produkt seiner Umwelt, das sich in den Fallstricken seiner Emotionen verfangen hat. Lediglich eine kleine Gruppe lässt eine erweiterte Sichtweise auf den Menschen zu. Transpersonale Psychotherapie akzeptiert veränderte Bewusstseinszustände, religiöse und spirituelle Erfahrungen, als einen Teil des menschlichen Wesens.

Wie der Alltag lehrt, wird überall nur mit Wasser gekocht, d.h. selten werden lupenreine Lehrkonzepte einer einzigen Therapierichtung angewendet. Die menschliche Reife und die Weltsicht des Therapeuten oder der Therapeutin bestimmen meist eher über die Inhalte einer Psychotherapie, als die Bezeichnung der Therapierichtung, unter der anschließend mit der Kasse abgerechnet wird.

Um auf die Ausgangsfrage zurückzukommen, ob Sterbemmen/Sterbegefährten psychotherapeutisch arbeiten, möchte ich anmerken, dass sich dies bei einer Reihe von Therapieformen von selbst verbietet. Eine freudianische Analyse dauert in der Regel mehrere Jahre und scheidet damit aus. Eine Gesprächstherapie soll durch vorbehaltloses Zuhören helfen, ein positiv gefärbtes Selbstbild zu entwickeln. Auch dies ist bei Sterbenden und ihren Nahestehenden nicht der notwendige Ansatz. Verhaltenstherapie programmiert ein suchthaftes Fehlverhalten um, auch das ist weder das Problem Sterbender, noch ihrer Nahestehenden. Gestalttherapie und Transaktionsanalyse, Psychodrama oder Familienaufstellung haben Sterbenden in ihren Angstzuständen nichts zu sagen. Wenn Sterbende oder ihre Angehörigen brennende Fragen haben, dann sind dies in der Regel Fragen nach den so genannten „letzten Dingen.“ Sehr wenige Menschen sind heute noch in buchreligiösen Vorstellungswelten zu Hause. Die Fragen nach den mystischen Dimensionen menschlicher Existenz sind wie ein gähnender Abgrund, der keinesfalls durch philosophische Spitzfindigkeiten überquert werden kann.

Was hier benötigt wird, kann mit den schlichten Worten Trost und Zuversicht benannt werden. Dies aber ist nicht die Stärke einer der gebräuchlichen, psychotherapeutischen Methoden. Sie versagen am Sterbebett ebenso, wie religiös formale Floskeln oder philosophische Dispute. Vermutlich ist das der Grund dafür, weshalb Krankenkassen Psychotherapie für Sterbende oder Trauernde offiziell nicht erstatten.

Was aber kann Trost und Zuversicht geben? Nach meiner Erfahrung ist es möglich, Menschen ihre Angst und z.T. sogar ihre Schmerzen zu nehmen, wenn sie meine Gewissheit spüren. Wenn ich ihnen vorlebe, dass ich zutiefst überzeugt bin, dass der Tod eine Art von neuer Geburt ist. Es geht nicht darum, dass Menschen meine Überzeugungen übernehmen. Aber meine Gewissheit kann, wenn die Menschen dafür offen sind, Entspannung und Ruhe bringen. In dieser Ruhe können sie anfangen weiter zu denken. Voraussetzung dafür ist, dass ein Mensch Fragen hat und Antworten finden möchte. Dies ist nicht immer so.

Psychotherapie kann diese Form der Unterstützung Ratsuchender nicht genannt werden.

Gibt es einen Konflikt zwischen der Arbeit von Sterbeammen/Sterbegefährten und Hospizen bzw. Pflegeeinrichtungen?

Gelegentlich entsteht der Eindruck, dass MitarbeiterInnen von Hospizen und Pflegeinrichtungen sich durch den Arbeitsansatz von Sterbeammen/ Sterbegefärhten nicht gewürdigt fühlen. Dazu gibt es jedoch keinen Anlass, der einer näheren Betrachtung standhalten  würde.

Wie ich von Teilnehmerinnen, die eine durch Hospize angebotene Palliativ-Care-Ausbildung hinter sich haben, weiß, gibt es verschiedene Themen, die dort nebensächlich behandelt werden oder ganz ausgespart werden. Als Beispiel dafür möchte ich den Umgang mit Angst nennen. Die Angst Sterbender und Angehöriger vor dem großen Abschied ist eine immense Herausforderung an die Begleitenden. Verständnisvolle Worte, gut gemeinte Gesten, Zuhören können, das alles ist sowieso notwendig, reicht aber oft nicht aus, um die von Angst und Panik Gejagten wirklich zu erreichen. Ich halte es für notwendig, genau in diesem Gebiet alle Möglichkeiten fantasievoll zu nutzen. Es gibt so viele Möglichkeiten, wie es Menschen gibt. Deshalb bin ich überzeugt, dass auch eine Palliativ-Care-Ausbildung kein vollwertiger Ersatz für die Ausbildung zur/zum Sterbeamme/Sterbegefährte ist.

Angst ist nur ein Thema. In der Sterbammenausbildung geht es auch um Themen, wie die Heilung ungelöster Trauer auch noch nach Jahren. In meinem Unterricht spielt auch Suizidprävention oder die Nachbetreuung eines Suizidversuches eine Rolle. Diese und viele andere Themen, wie Fehlgeburten, plötzlicher Kindstod, Sterbefälle durch Unfall u.a. spielen in der Pallativ-Care-Ausbildung keine Rolle. Die Ausbildung zur Sterbamme/zum Sterbegefährten ist also zweifellos sehr viel umfassender.

Aus meiner Sicht gibt es für einen „Wettbewerb“ dennoch keinen Anlass. In den Fortbildungen und Supervisionen, die ich in Hospizen gebe, mache ich die Erfahrung, dass die Menschen, die dort arbeiten, meine Anregungen offen und interessiert annehmen. Der tagtägliche Einsatz in der Betreuung alter und sterbender Menschen findet meinen höchsten Respekt.

Eine gute Zusammenarbeit in gegenseitiger Wertschätzung ist ein Vorteil für die, die in Einrichtungen arbeiten, für Sterbeammen/Sterbegefährten und zu allererst für die Betroffenen selbst.